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Neue DIY-Nähsets für zuckersüße Puppen – Nähanleitung

Jippie, seit heute gibt es ein ganz tolles neuen DIY Näh-Set bei uns im Shop. Ab sofort könnt Ihr Euch mit unserem Näh-Set zauberhafte Puppen in verschiedenen Designs ganz leicht selber nähen.

Wir haben fünf kleine Mädchen und einen super süßen Jungen für Euch entworfen und allesamt sind einfach wundervoll und nebenbei auch ein super Weihnachtsgeschenk!

Welche wird Eure Lieblingspuppe Rosalie, Nika, Liv, Elea, Aurelia oder Milo?

Genäht sind sie vor allem deshalb so leicht, weil alle Schnittteile schon fertig auf den Stoff gedruckt sind und Ihr sie nur an der blauen Linie ausschneiden und anschließend zusammennähen müsst. Wie genau welches Teil genäht wird, erklären wir weiter unten aber noch im Detail.

Jetzt kommen erstmal die harten Fakten 🙂 Bei Bestellung erhaltet Ihr den Baumwoll-Stoff , auf welchem alle Schnittteile der Puppen und des Zubehörs aufgedruckt sind. Außerdem sind 2 kleine oder ein langer Stab aus Holz dabei, die später zwischen Hals und Kopf gesteckt werden, damit der Kopf mehr Stabilität erhält und nicht abknicken kann. Solltet Ihr zwei kleine Stäbe in Eurem Set erhalten, verbindet sie bitte versetzt aneinander, sodass sie insgesamt eine Länge von ca. 30 cm haben. Ihr benötigt zusätzlich nur noch 250 g – 350 g Füllwatte und die üblichen Näh-Utensilien. Außerdem sind zum Wenden der Kleinteile ein langer, dünner Pinsel oder eine Stricknadel sehr hilfreich. Zu guter Letzt benötigt Ihr nur noch etwas Zeit, um das Projekt zuckersüße Puppe umzusetzen. 🙂

Folgende Teile kannst Du aus den weiblichen Puppen Näh-Sets nähen:

  • die Puppe
  • einen kleinen Teddybären
  • zwei Schleifen
  • einen Tellerrock
  • einen gekräuselten Rock
  • ein Halstuch zum Wenden
  • eine Tasche zum Wenden

Beim Jungen sind folgende Teile dabei:

  • die Puppe
  • ein kleiner Teddybär
  • ein Halstuch zum Wenden
  • eine lange Hose
  • eine kurze Hose
  • eine Mütze
  • ein Turnbeutel

Die Puppe ist nach dem Nähen aller Teile also komplett ausgestattet und „spielfertig“. 🙂

Anleitung Puppe nähen

Schneidet als erstes alle Teile an der blauen Linie aus und markiert auch alle Knipse auf der Rückseite der Schnittteile.

Nehmt Euch dann die vier Arm Teile und legt sie paarweise rechts auf rechts aufeinander. Fixiert alles mit Stoffklammern oder Stecknadel.

Näht nun je einen Arm rechts auf rechts zusammen, beginnt bei dem ersten Knips und endet am zweiten Knips.

Schneidet die Nahtzugabe an den Rundungen mit der Zickzackschere zurück und wendet beide Arme.

Füllt die Arme nun mit der Watte, bis sie die gewünschte Festigkeit erreichen.

Platziert das Puppen Vorderteil mit der rechten Seite zu Euch schauend vor Euch und fixiert beide Arme an den dafür vorgesehenen Markierungen unterhalb des Halses. Die Hände zeigen dabei jeweils nach innen.

Steppt die Arme innerhalb der Nahtzugabe nun an der Puppe fest.

Klappt die Arme nach außen und platziert die Puppen Rückseite rechts auf rechts auf der Vorderseite.

Jetzt wird zuerst nur der untere Teil, also ab ca. Hüfte und die Beine zusammengenäht. Die Arme schauen dabei weiterhin nach draußen.

Nun steckt Ihr die Arme nach innen, fixiert den Rest der Puppe aneinander und näht auch den oberen Teil der Puppe zusammen. Achtet dabei darauf, die Wendeöffnung an den Markierungen offen zu lassen.

Schneidet nun die Nahtzugabe wieder an allen Rundungen mit der Zickzackschere zurück und schneidet sie außerdem an allen nach innen zeigenden Ecken bis knapp an die Naht ein. Beides sorgt dafür, dass sich die Rundungen und Ecken nach dem Wenden schöner ausformen lassen.

Wendet die Puppe nun und formt alle Nähte schön aus.

Jetzt wird die gesamte Puppe mit Watte gefüllt. Beginnt mit den Beinen und arbeitet Euch so Stück für Stück nach oben. Sobald auch die erste Hälfte des Kopfes mit der Watte ausgestopft ist, steckt Ihr, wenn Ihr zwei kurze Stäbe bekommen habt, die versetzt aneinander befestigten Stäbe (so das Ihr auf eine Länge von ca. 30cm kommt) durch die Wendeöffnung in den Hals. Bekommt Ihr den langen Stab, könnt Ihr ihn wie er ist in die Puppe stecken, oder Ihr schaut Euch den Tipp unter dem Bild nochmal an. 🙂

Tipp zum Stabilisieren des Kopfes

Manchmal kommt es leider dazu, dass der Stab innerhalb der Puppe verrutscht, deshalb folgt ein kleiner Tipp, wie sich das ganz gut vermeiden lässt.
Umwickelt beide Enden des Stabes einfach großzügig mit Kreppklebeband. So werden die Enden stumpf und der Holzstab bleibt an Ort und Stelle. 🙂

Stopft anschließend den Rest des Kopfes aus und schließt die Wendeöffnung mit einem unsichtbaren Stich per Hand (wir nehmen am liebsten den Matratzenstich, den haben wir hier unter Punkt 7 schon mal genauer erklärt).

Juhu – die Puppe ist schon mal fertig!! Legt doch eine kleine Pause ein, denn nun geht es mit dem Zubehör weiter. 🙂

Anleitung Teddy nähen

Steckt beide Schnittteile des Teddys rechts auf rechts und näht anschließend beide Teile rundherum zusammen. Lasst aber an der Markierung eine Öffnung zum Wenden des Teddys.

Schneidet die Nahtzugabe an allen Rundungen mit der Zickzackschere zurück und schneidet sie an allen nach innen zeigenden Ecken bis knapp an die Naht ein.

Wendet den Teddy und stopft ihn anschließend mit der Füllwatte aus und schließt die Wendeöffnung mit einem unsichtbaren Stich von Hand.

Anleitung Dreieckstuch nähen

Steckt beide Schnittteile des Dreiecktuchs rechts auf rechts und näht dann mit dem Geradstich einmal die gesamte Außenkante entlang. Lasst dabei wieder die Wendeöffnung an der Markierung offen.

Schneidet die Rundungen mit der Zickzackschere zurück.

Wendet das Tuch und formt es schön aus. Bügelt es anschließend.

Steppt die gesamte Außenkante nun nochmal von rechts knappkantig ab. Das gibt einen schönen Abschluss und die Wendeöffnung wird dabei geschlossen.

Anleitung Täschchen nähen

Steckt je zwei Schnittteile rechts auf rechts und steppt beide Beutel jeweils links und rechts an den Seiten und am Boden zusammen.

Klappt die Seitennähte nun jeweils genau auf die Naht des Bodens und steckt die noch offenen Ecken zusammen.

Näht die Ecken ab und schneidet die Nahtzugaben anschließend etwas zurück.

Faltet nun jeweils einen Träger an der langen Seite rechts auf rechts und näht die kurzen Seiten sowie obere lange Kante zusammen. Lasst mittig eine Wendeöffnung.

Schneidet die Ecken der Nahtzugabe zurück und wendet die Träger.

Bügelt beide Träger und steppt sie jeweils knappkantig rundherum ab.

Steckt die Träger rechts auf rechts an die obere Kante eines auf rechts gewendeten Taschenbeutels. Je ein Träger kommt an die Vorderseite und ein weiterer an die Rückseite. Achtet darauf die Träger nicht zu verdrehen.

Näht die Träger knappkantig innerhalb der Nahtzugabe an den Taschenbeutel fest.

Steckt den auf rechts gewendeten Taschenbeutel mit den Trägern in den zweiten Taschenbeutel, der noch auf links gewendet ist. Beide Taschenbeutel sollten nun rechts auf rechts ineinander liegen.

Näht die obere Kante zusammen, lasst aber auch hier wieder eine Wendeöffnung.

Wendet die Tasche, stülpt einen Beutel in den anderen und bügelt alles in Form.

Steppt nun noch die obere Kante der Taschenöffnung ab.

Anleitung Rock mit Gummi im Bund

Bügelt als erstes die Saumkante zweimal um einen Zentimeter und die obere Bundkante in Höhe Eures Gummibandes plus 1cm um.

Klappt die Bügelfalten wieder auf und faltet das Rockteil rechts auf rechts, so dass die kurzen Seiten aufeinanderliegen.

Steppt die kurze Seite ab und versäubert die Strecke anschließend mit der Overlock oder dem Zickzackstich Eurer Nähmaschine.

Faltet den Saum nun wieder zweimal um einen Zentimeter um und steppt ihn von rechts etwa füßchenbreit ab.

Versäubert nun die Bundkante – das könnt Ihr mit der Overlock oder dem Zickzackstich Eurer Nähmaschine machen.

Klappt den Bund nach innen, so dass er links auf links liegt und steppt ihn mit einem Abstand zur Kante, der die Höhe Eures Gummis plus 0,5 cm beträgt ab. Lasst dabei eine Öffnung, durch die Ihr den Gummi anschließend einziehen könnt.

Zieht das Gummiband nun mit Hilfe einer Sicherheitsnadel durch den Bund. Passt dabei auf, dass das Ende des Gummis nicht im Bund verschwindet und das sich nichts verdreht.

Seid Ihr einmal durch den Bund, zieht beide Enden so weit heraus, dass ihr sie gut zusammennähen könnt.

Steppt beide Gummibandenden zusammen, näht dabei ruhig ein paar Mal hin und her.

Zieht nun einmal am Bund, so verschwindet das Gummiband im Rock.

Schließt zuletzt die Öffnung im Bund und bügelt alles einmal.

Anleitung Tellerrock nähen

Steppt das Gummiband rechts auf rechts gedehnt an die kleine Rundung, die der Bund wird. Das könnt Ihr mit der Overlock oder der Nähmaschine machen.

Klappt den Gummi anschließend nach oben und steppt die Nahtzugabe von rechts am Rock fest.

Klappt den Rock nun rechts auf rechts zu Mitte, so dass die beiden kurzen Seiten aufeinanderliegen.

Näht die Strecke zusammen und versäubert dann mit der Overlock oder dem Zickzackstich der Nähmaschine. Wenn Ihr die Overlock nutzt, zieht die Fadenraupe am Bund anschließend mit Hilfe einer stumpfen Sticknadel in die Naht.

Um den Tellerrock ordentlich säumen zu können, bedarf es eines kleinen Tricks. Da die äußere Kante einen größeren Umfang hat als die Stelle, an die sie angenäht wird, muss sie etwas eingehalten werden.

Mit der Nähmaschine versäubert Ihr den Saum zuerst mit einem Zickzackstich und steppt dann, ähnlich wie beim Kräuseln, mit erhöhter Fadenspannung und einem großen Stich die gesamte Strecke des Saumes etwa füßchenbreit ab. So zieht sich die Strecke etwas zusammen. Bügelt den Saum dann auf links und steppt ihn rundherum von rechts ab.

Mit der Overlock geht das aber noch schneller und einfacher. Stellt den Differentialtransport einfach etwas höher ein, z.B. auf 1 oder 1,5, testet das bitte zuvor an einem Reststück des Stoffes, und versäubert die gesamte untere Strecke. Durch den erhöhten Differentialtransport zieht sich auch hier die Strecke etwas zusammen und ist gleichzeitig versäubert.

Bügelt den Saum nun so nach innen, dass von außen keine Naht mehr zu sehen ist und steppt den Saum dann von rechts mit der Nähmaschine ab.

Anleitung Schleifen nähen

Beide Schleifen werden genau gleich genäht, sie unterscheiden sich nur durch das aufgedruckte Muster. Jede Schleife besteht aus sechs Schnittteilen, die zu drei Teilen zusammengenäht und anschließend verbunden werden.

Steckt alle zusammengehören Schnittteile jeweils rechts auf rechts und näht sie an den Außenkanten zusammen. Lasst bei allen Teilen an den Markierungen eine Wendeöffnung.

Schneidet nun die Nahtzugabe an allen Rundungen mit einer Zickzackschere zurück. Schneidet außerdem die nach außen stehen den Ecken knapp an der Naht ab und schneidet die Nahtzugabe an allen nach innen zeigenden Ecken bis knapp an die Naht ein.

Wendet alle Teile auf rechts, klappt die Nahtzugaben an den Öffnungen nach innen und bügelt jedes Teil schön aus.

Steppt alle drei Teile jeweils knappkantig ab.

Schnappt Euch nun das Längste der drei Teile und falten die beiden kurzen Enden jeweils zur Mitte. Legt die Enden übereinander und näht sie von Hand mit ein paar Stichen zusammen.

Legt das eben genähte das Teil auf das zweite große Schleifenteil. Faltet beides zusammen zuerst mittig und dann jeweils die Außenkanten wieder zurück, so dass die typische Faltung einer Schleife entsteht. Optional könnt ihr die Faltung nun mit ein paar Stichen von Hand fixieren.

Nehmt Euch das kleinste Teil und wickelt es der Länge nach mittig um die beiden großen Teile. Die kurzen Enden treffen sich an der rückwärtigen Mitte. Auch hier könnt Ihr das wieder optional mit ein paar Stichen von Hand fixieren.

Stecht nun mit einer Sicherheitsnadel durch die Enden des Ringes, so ist alles fixiert. Mit der Sicherheitsnadel könnt Ihr die Schleife nun außerdem an der Puppe befestigen.

Wiederholt die Schritte nun mit der zweiten Schleife.

Anleitung Mütze nähen

Legt beide Teile der Mütze so rechts auf rechts aufeinander, dass sich oben und unten jeweils das gleich Muster anschaut und steckt die Teile anschließend mit Nadeln oder Stoffklammern zusammen.

Näht beide Teile mit der Nähmaschine rundherum zusammen, achtet aber darauf, die Öffnung zum Wenden an den Markierungen nicht zu schließen.

Schneidet dann die Nahtzugabe mit der Zickzackschere zurück und an den mittig liegenden Ecken ein. Wendet die Mütze durch die Öffnung auf rechts.

Schließt die Wendeöffnung unsichtbar von Hand mit dem Matratzenstich, wie hier unter Punkt 7  schonmal gezeigt.

Bügelt die Mütze einmal.

Stülpt jetzt eine Hälfte der Mütze in die andere Hälfte und bügelt die untere Kante flach.

Zuletzt klappt Ihr die untere Kante einmal nach außen um – die Mütze ist fertig!

Anleitung Turnbeutel nähen

Als erstes werden die Schlaufen für die Kordel vorbereitet. Bügelt dazu an beiden Schnittteilen die langen Seiten jeweils um etwa 5mm auf die linke Seite.

Steppt die langen Seiten anschließend mit der Nähmaschine ab und faltet die Streifen mittig links auf links.

Optional könnt Ihr die Faltkanten nun einmal bügeln.

Schnappt Euch jetzt das Turnbeutel Schnittteil und versäubert die langen Seiten jeweils mit der Overlock oder dem Zickzackstich der Nähmaschine.

Fixiert nun die vorbereiteten Schlaufen an der dafür vorgesehenen Markierung am Turnbeutel Schnittteil.

Faltet das Schnittteil mittig rechts auf rechts. Und fixiert die Seiten wieder mit Nadeln oder Stoffklammern.

An den oberen Kanten seht Ihr drei Markierungen, diese dienen zur Orientierung für den späteren Tunnel. Ihr schließt jetzt die Seiten mit der Nähmaschine, lasst aber auf beiden Seiten die Strecke zwischen der zweiten und dritten Markierung offen.

Bügelt die Nahtzugabe auseinander und steppt die Öffnungen an den Seitennähten knappkantig von rechts ab.

Schlagt die Öffnung des Beutels nun zweimal zu je einem Zentimeter nach innen ein und steppt die untere Kante des Umschlags von rechts knappkantig ab.

Jetzt habt Ihr einen Tunnel, durch den Ihr die Kordeln zieht. Ihr benötigt zwei Kordeln mit jeweils etwa 75 cm Länge.

Mit Hilfe einer Sicherheitsnadel zieht Ihr zuerst eine Kordel von links durch beide Tunnel…

…und anschließend zieht Ihr die zweite von rechts durch alle Tunnel.

Jetzt fädelt Ihr jeweils beide Enden einer Kordel durch die passende Schlaufe und verknotet sie so, dass sie nicht mehr aus der Schlaufe rutschen können.

Der Turnbeutel ist fertig.

Anleitung Hosen nähen

Beide Hosen werden gleich genäht, weshalb wir das hier nur an einem Model zeigen.

Legt Euch die beide Hosenteile rechts auf rechts aufeinander und fixiert sie mit Nadeln oder Stoffklammern.

Näht dann zuerst die beiden Seitenkanten zusammen…

…und anschließend die Schrittnaht.

Versäubert nun sowohl die Nahtzugaben als auch den Bund mit der Overlock oder dem Zickzackstich der Nähmaschine.

Schneidet anschließend die Nahtzugabe an der Spitze des Schrittes einmal ein bzw. an der Rundung der kurzen Hosen in kurzen Abständen mehrmals.

Schlagt den Bund um die Höhe Eures Gummibandes plus 1 cm nach links ein und steppt ihn rundherum knappkantig fest. Lasst aber eine Öffnung, durch die Ihr den Gummi bequem einziehen könnt.

Befestigt den Gummi an einer Sicherheitsnadel und zieht ihn durch den Hosenbund.

Näht beide Gummibandenden zusammen und achtet darauf, dass der Gummi nicht verdreht ist.

Dehnt den Bund nun so, dass der Gummi im Bund verschwindet und schließt die Öffnung mit der Nähmaschine.

Schlagt jetzt nur noch beide Säumen an den Beiden zweimal zu je 0,7 cm – 1 cm nach links ein und steppt sie von rechts ab (bei unserer kurzen Hose zu sehen) oder schlagt sie ein und fixiert sie mit je zwei Handstichen an den Seiten (bei unserer langen Hose zu sehen).

Fertig ist die Hose!

Tadaa!!! Die Puppe ist komplett fertig und zum Spielen bereit!

Wir wünschen Euch ganz viel Spaß beim Nähen der Puppen und hoffen auf viele strahlende Kinderaugen! ♥ Nehmt Euch die folgenden Bilder gerne noch zu Pinterest mit und pinnt sie dort auf Euren Boards!

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1 Kommentar

  • Antworten
    Ina
    10. Dezember 2020 at 16:12

    Die Puppen sind ja einfach zauberhaft ♥